Rein Wissenschaftlicher Ansatz
Wir verfolgen einen passiven, wissenschaftlich basierten Ansatz mit dem wir gegenüber vergleichbaren ETFs nachweislich eine Überperformance von 2-3% erzielen. Es wird dabei auf jegliche Art subjektiver Entscheidungen verzichtet, sondern ein passives Weltportfolio mit über 12000 Einzeltiteln weltweit aufgebaut, dass sich auf alle Assetklassen erstreckt.
Immer wieder liest man in „Fachzeitschriften“ was der große Gewinner am Markt sein soll. Selten trifft dies tatsächlich ein. Können Sie in nebenstehender Grafik eine Struktur erkennen? Wir können es nicht und streuen daher extrem breit statt in einzelne wenige Aktien zu investieren.
Maximale Diversifikation
Durch unsere extrem breite Streuung von über 12000 Einzeltiteln können wir das Risiko einer Anlage in Aktien stark absenken. Diese Risikovermeidung führt auch über lange Sicht zu einer Outperformance gegenüber weniger gestreuten Titeln. Dazu gehört auch der MSCI World (ca. 1600 Titel) oder der MSCI World ACWI (ca. 3000 Titel). Unser Portfolio ist nachweislich in Krisenzeiten deutlich stabiler, was dazu führt, dass Verluste schneller wettgemacht werden können.
Konsequente Kostenreduktion
Viele Finanzprodukte schmälern die Rendite des Anlgers durch ihre Kostenstruktur deutlich. Bei aktiven Fonds noch extremer als bei ETFs. Aber auch diese „Allheilmittel“ sind nicht frei von Kosten, die über das angegebene TER hinausgehen. Durch unseren Ansatz können diese „versteckten“ Kosten reduziert werden, wodurch der Anleger eine höhere Nettorendite erwirtschaften kann. Aber sind Kosten wirklich so entscheidend? Eine Reduktion der Kosten um 1% bewirkt eine um 20 % erhöhte Ablaufleistung (30 Jahre Anlage, 100€ Sparbetrag pro Monat), bei 2% sind es sogar 44 %. Der Zinseszinseffekt ist nicht zu unterschätzen!